Product Tag: Künstlergraphik

Elk Eber, Skijöringrennen, Farbradierung, signiert, bezeichnet, 1929

Elk Eber, Skijöringrennen, Farbradierung, signiert, bezeichnet, 1929

Elk Eber (d.i.. Wilhelm Emil Eber, Haardt 1892 – 1941 Garmisch Partenkirchen) Skijöringrennen, Farbradierung, signiert, bezeichnet, in der Platte datiert 1929. Plattenrand ca. 34 x 50 cm, Papiermaße ca. 40,6 x 57,5 cm. Rechte Seite fleckig (Wasserrand), im unteren Rand winziger Einriss.

Helmut Lang, Versuchung, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang, Versuchung, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Versuchung, Radierung, nicht signiert, 1947/48. Plattenrand ca. 24 x 31,5 cm, Papiermaß ca. 35 x 50 cm. Zustand gut, minimale Randläsuren und kleine Papierstauchung rechts oben im weissen Rand. Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch 

Helmut Lang, Zigeunermutter, Radierung, signiert und bezeichnet, 1947/48

Helmut Lang, Zigeunermutter, Radierung, signiert und bezeichnet, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Zigeunermutter, Radierung auf schwerem Büttenkarton, signiert und bezeichnet, 1947/48.

Plattenrand ca. 29,7 x 21,4 cm, Papiermaß ca. 48,3 x 34,7 cm. Zustand gut, minimale Läsuren am weissen Rand.

Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der Nachkriegszeit in Vergessenheit geriet, obwohl er alles an Talent und Ausbildung mitbrachte, was man brauchte, um ein erfolgreiches Künstlerleben zu führen. Geboren als Sohn des Graphikers Willy Lang in Sandau, zur Schule gegangen in Leipa, Kriegsdienst bis 1945, aus dem er schwer erkrankt zurückkehrte. Zwangsumgesiedelt nach Zwickau, 1945-46 Meisterschüler von Walter Tiemann an der Akademie für Graphische Künste in Leipzig, 1947 ausgezeichnet mit dem Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Rege Ausstellungstätigkeit bis 1948, dann verliert sich seine Spur, bis er 1958 den Förderpreis des Sudetendeutschen Kulturpreises erhält und, gemeinsam mit seinem Vater, in die BRD nach Nieukerk übersiedelt, (wo er nach Angaben der Deutschen Nationalen Bibliothek im selben Jahr verstarb, was falsch ist). Von dort aus hat er für zahlreiche umliegende Kirchen und Kapellen Glasfenster geschaffen, so für die Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung in Werl (1961), St. Suitbertus in Remscheid (um 1984), für die Marienkirche in Unna-Massen (1885) ect.

Provenienz: Teilnachlass des Künstlers, alle von uns angebotenen Werke stammen aus einer Ausstellung vom November 1948 in der Galerie Henning in Halle/Saale. Den Katalog finden Sie in der Online-Sammlung der SLUB Dresden unter „Helmut Lang Zwickau“.

Helmut Lang, Katelijne, Radierung, signiert, 1947/48

Helmut Lang, Katelijne, Radierung, signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Katelijne, Radierung, signiert, 1947/48. Plattenrand ca. 19,5 x 14,3 cm, Papiermaß ca. 37 x 27,5 cm. Zustand gut, minimale Fleckchen im weissen Rand. Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der Nachkriegszeit in Vergessenheit 

Helmut Lang, Zigeunerlager, Radierung, signiert, 1947/48

Helmut Lang, Zigeunerlager, Radierung, signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Zigeunerlager, Radierung auf schwerem Büttenkarton, signiert, 1947/48. Plattenrand ca. 29,5 x 26,3 cm, Papiermaß ca. 50 x 32,5 cm. Zustand sehr gut, minimale Randäsuren. Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der Nachkriegszeit in 

Helmut Lang, ohne Titel, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang, ohne Titel, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), ohne Titel, Radierung, nicht signiert, 1947/48.

Plattenrand ca. 23,5 x 32 cm, Papiermaß ca. 35 x 50 cm. Zustand gut, minimale Läsuren und Fleckchen im weissen Rand.

Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der Nachkriegszeit in Vergessenheit geriet, obwohl er alles an Talent und Ausbildung mitbrachte, was man brauchte, um ein erfolgreiches Künstlerleben zu führen. Geboren als Sohn des Graphikers Willy Lang in Sandau, zur Schule gegangen in Leipa, Kriegsdienst bis 1945, aus dem er schwer erkrankt zurückkehrte. Zwangsumgesiedelt nach Zwickau, 1945-46 Meisterschüler von Walter Tiemann an der Akademie für Graphische Künste in Leipzig, 1947 ausgezeichnet mit dem Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Rege Ausstellungstätigkeit bis 1948, dann verliert sich seine Spur, bis er 1958 den Förderpreis des Sudetendeutschen Kulturpreises erhält und, gemeinsam mit seinem Vater, in die BRD nach Nieukerk übersiedelt, (wo er nach Angaben der Deutschen Nationalen Bibliothek im selben Jahr verstarb, was falsch ist). Von dort aus hat er für zahlreiche umliegende Kirchen und Kapellen Glasfenster geschaffen, so für die Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung in Werl (1961), St. Suitbertus in Remscheid (um 1984), für die Marienkirche in Unna-Massen (1885) ect.

Provenienz: Teilnachlass des Künstlers, alle von uns angebotenen Werke stammen aus einer Ausstellung vom November 1948 in der Galerie Henning in Halle/Saale. Den Katalog finden Sie in der Online-Sammlung der SLUB Dresden unter „Helmut Lang Zwickau“.

Helmut Lang, Er hütet Schweine, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang, Er hütet Schweine, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Er hütet Schweine, Radierung, nicht signiert, 1947/48. Plattenrand ca. 24,5 x 32 cm, Papiermaß ca. 35 x 50 cm. Zustand gut, minimale Läsuren im weissen Rand. Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der 

Helmut Lang, Bacchanal, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang, Bacchanal, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Bacchanal, Radierung, nicht signiert, 1947/48. Plattenrand ca. 32 x 23,5 cm, Papiermaß ca. 50,3 x 34,7 cm. Zustand gut, minimale Läsuren im weissen Rand. Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der Nachkriegszeit in 

Helmut Lang, Zwiesprache, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang, Zwiesprache, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Zwiesprache, Radierung, nicht signiert, 1947/48.

Plattenrand ca. 32,3 x 23,7 cm, Papiermaß ca. 50 x 35 cm. Zustand akzeptabel, das Papier mit zwei Quetschfalten, eine im weißen Rand, eine quer im oberen Bereich der Darstellung, minimale Läsuren und Flecken im weißen Rand.

Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der Nachkriegszeit in Vergessenheit geriet, obwohl er alles an Talent und Ausbildung mitbrachte, was man brauchte, um ein erfolgreiches Künstlerleben zu führen. Geboren als Sohn des Graphikers Willy Lang in Sandau, zur Schule gegangen in Leipa, Kriegsdienst bis 1945, aus dem er schwer erkrankt zurückkehrte. Zwangsumgesiedelt nach Zwickau, 1945-46 Meisterschüler von Walter Tiemann an der Akademie für Graphische Künste in Leipzig, 1947 ausgezeichnet mit dem Max-Pechstein-Preis der Stadt Zwickau. Rege Ausstellungstätigkeit bis 1948, dann verliert sich seine Spur, bis er 1958 den Förderpreis des Sudetendeutschen Kulturpreises erhält und, gemeinsam mit seinem Vater, in die BRD nach Nieukerk übersiedelt, (wo er nach Angaben der Deutschen Nationalen Bibliothek im selben Jahr verstarb, was falsch ist). Von dort aus hat er für zahlreiche umliegende Kirchen und Kapellen Glasfenster geschaffen, so für die Wallfahrtsbasilika Mariä Heimsuchung in Werl (1961), St. Suitbertus in Remscheid (um 1984), für die Marienkirche in Unna-Massen (1885) ect.

Provenienz: Teilnachlass des Künstlers, alle von uns angebotenen Werke stammen aus einer Ausstellung vom November 1948 in der Galerie Henning in Halle/Saale. Den Katalog finden Sie in der Online-Sammlung der SLUB Dresden unter „Helmut Lang Zwickau“.

Helmut Lang, Belauschtes Paar, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang, Belauschtes Paar, Radierung, nicht signiert, 1947/48

Helmut Lang (Sandau 1924 – 2014 Köln), Belauschtes Paar, Radierung, nicht signiert, 1947/48. Plattenrand ca. 32,5 x 23,8 cm, Papiermaß ca. 50 x 35 cm. Zustand gut, minimal fleckig im weissen Rand. Einer der Sudetendeutschen Künstler, dessen Leben und Werk durch die Wirren der Nachkriegszeit